Durch die zunehmende Anwendung von getakteten Netzteilen bei Kleingeräten sowie gepulsten Stromrichter bei Elektroantrieben, wird das Verbrauchernetz von Netzrückwirkungen belastet.
Diese Rückwirkungen führen zu Störungen an der Spannungsversorgung der Kundenanlagen, überlastete Leitungen und unerwünschte Wärmeentwicklung an elektrischen Verbrauchen und Schaltgeräten.
Mit dem Ausbau der Elektrischen - Anlagen werden immer mehr Verbraucher mit nicht linearer Stromaufnahme an die Netztransformatoren angeschlossen. Es besteht die Gefahr, dass das speisende Netz Verbraucherlasten aufweist, welche sich kumulativ auf die gesamte Spannungs - Netzqualität auswirken. Die Folge davon sind störende Netzrückwirkungen.
topwerk befasst sich mit dem eigens dafür entwickelten Dienstleistungsprogramm PowerQ, im Rahmen der technischen Verantwortung über die Sicherheit der Elektrizitätsversorgung, systematisch mit dem Thema der Spannungsnetzqualität. Mittels Messung, Erprobung und Erkundung auf den Anlagen entstehen entsprechende Analysen mit Messbericht und Schlussfolgerungen.
In die systematische Betrachtung fliessen ein;
- Umfassende Aufnahme der Netztopologie
- Netzverhältnisse am speisenden Verknüpfungspunkt
- Verbraucherlasten / Anleil linearer und nichtlinearer Verbraucher
- Ausbau und Ausbaufähigkeit der Anlage
- Festgestellte Ereignisse, mittels Erprobung und Messung
In einem ausführlichen Bericht werden die festgestellten Ereignisse und die Berechnung der Grenzwerte gegenübergestellt.
Dabei wird die Detailanalyse gestützt durch unsere umfassende Erfahrung in diesem Spezialgebiet.